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Abgestimmte Gesamtlösungen

Das BRK in Schwaben setzt bei den Hausnotrufgeräten und den Handsendern nur ausgereifte Technik und Geräte führender Hersteller ein, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Um die Funktionalität der Geräte zu gewährleisten, wird eine Warnmeldung an die Zentrale geleitet, sobald die Spannung der Batterie zur Neige geht.

Einzeln oder in Kombination können wir zum Beispiel folgende Hausnotruf-Zusatzgeräte und -funktionen anbieten. Fragen Sie uns nach den Möglichkeiten unter Telefon 0800 90 60 777.

  • Funk-Rauchwarnmelder

    Der optische Funk-Rauchmelder dient der Brandfrüherkennung. Er reagiert auf sichtbaren Rauch, der bei einem Brand in der Regel vor der Flammenbildung oder einem Temperaturanstieg auftritt. Er warnt seine Umgebung akustisch durch einen starken, durchdringenden Ton. Gleichzeitig meldet er die Gefahr drahtlos über Funk an Ihr Hausnotrufgerät, das den Alarm in der Notrufzentrale auslöst.

  • Funk-Bewegungsmelder

    Der Funk-Bewegungsmelder wird innerhalb Ihrer Wohnung an einem Platz installiert, an dem Sie sich im Alltag besonders oft oder regelmäßig aufhalten. Immer dann, wenn der Melder eine Bewegung registriert, wird die Sicherheitsuhr Ihres Hausnotrufgerätes zurückgesetzt. Geschieht dies nicht, werden Sie von Ihrer Zentrale angerufen – und sollten wir Sie nicht erreichen, wird sofort Hilfe geschickt.

  • Zugtaster

    Der Zugtaster kann am Bett oder in Reichweite der Duschkabine angebracht werden. Er ist wasserdicht und leicht bedienbar. Ein Ziehen an der Leine löst das Notrufsignal aus, das per Funk an das Hausrufsystem weitergeleitet wird. Ein optisches Signal bestätigt die Aussendung und den Empfang des Notrufsignals. Er kann optional mit Batterie oder externer Stromversorgung betrieben werden.

  • Falldetektor

    Hier geht es um die Überwachung von Personen mit Sturzgefährdung. Ein Sturz löst eine automatische Funkübertragung aus. Auch eine manuelle Auslösung ist möglich. Der Detektor kann im Liegen, Sitzen und in allen Alltagssituationen angewendet werden. Er erkennt, wenn Personen Treppen steigen, sich hinsetzen oder im Bett liegen. So werden nicht nur Fehlalarme vermieden. Die Technik unterscheidet auch – so weit wie möglich – zwischen Sturzsituationen und anderen möglichen Auslösern.

  • Bettsensor

    Der Bettsensor wurde speziell für Personen, die nicht mehr selbständig einen Alarm auslösen können, z.B. Demenzerkrankte, entwickelt. Sobald die Person nachts das Bett verlässt und nicht innerhalb einer vorher eingestellten Zeit zurückkehrt, wird ein Alarmsignal an die Hausnotrufstation geleitet. Der Sensor überwacht auch den Herzschlag, die Atmung und die Bewegung im Bett. Wie der Epilepsiesensor wird er nicht spürbar für den Benutzer unter der Matratze montiert und unterliegt keinen Gewichtseinschränkungen.

  • Epilsepsiesensor

    Dieser Detektor überwacht Epilepsieerkrankte im Bett. Der Sensor unterscheidet krampfartige Anfälle von normalen Bewegungen während des Schlafens und löst einen Alarm aus, sobald krampfartige epileptische Anfälle auftreten. Neben einem akustischen Signal wird der Alarm auch an das Hausnotrufgerät übertragen. Der extrem dünne Sensor wird unter der Matratze angebracht und ist für die Person im Bett nicht spürbar. Er  funktioniert gewichtsunabhängig, ist daher auch für Kleinkinder geeignet.